Der Provokative Ansatz

Die Basis der Arbeit von Charlotte Cordes ist der Provokative Ansatz.

Er hat sich aus der der Provokativen Therapie von Frank Farrelly entwickelt. Die Provokative Therapie ist eine Therapieform, die zur sich am ehesten den systemischen Ansätzen zuordnen lässt. Sie bezieht stets das Umfeld und die beteiligten Bezugspersonen des Klienten (physisch anwesend oder virtuell) mit ein. Der Begriff “provokativ” wird im Sinne von “herauslocken, herausfordern” verstanden und keinesfalls im Sinne von “verletzen” oder “beleidigen”. Farrelly stellte viele für unumstösslich gehaltene Therapieregeln auf den Kopf, machte das befreiende Lachen in der Therapie gesellschaftsfähig und zeigte, dass wirkungsvolle Therapie sowohl kurzweilig als auch kurz sein kann.

Dr. Charlotte Cordes hat die Provokative Therapie in den letzten Jahrzehnten zusammen mit ihrer Mutter Dr. E. Noni Höfner zum Provokativen Ansatz in Form des Provokativen Stils (ProSt)®, des Provokativen Coachings (ProCo)® und der Provokativen SystemArbeit (ProSA)® weiterentwickelt.

Charlotte Cordes und Florian Schwartz haben den Provokativen Ansatz zur Provokativen Szenenarbeit ausgebaut, indem sie provokative Sitzungen um szenische und musikalische Elemente ergänzen. Sie bringen also Elemente des Improvisationstheaters mit in ihre Coachingsitzungen.

Mehr: www.provokativ.com